Eine Art Willkommensgruß
Habt ihr auch schon mal das Gefühl gehabt euch gleitet euer Leben aus der Hand? Sicherlich ... was für 'ne dumme Frage!
Mein Leben gerät gerade wieder aus den Fugen und ich bin nicht gerade die Älteste.
Das Gefühl die Freunde entfernen sich von einen,beschleicht einem von hinten und das nur sehr langsam. In einem Moment ist man noch das kleine,glückliche Mädchen und im nächsten Moment muss man die starke,junge Erwachsene sein.
Nicht mehr die Kindheit geniessen können,weil die Eltern sich trennen und der Schock ist zu tief um das verkraften zu können... aber irgendwie muss man damit fertig werden!
In diesen Moment braucht man die Freunde, die für einen da sein sollen, es aber nicht sind, weil sie zu beschäftigt sind oder gerade selber "Probleme" haben. Wenn sie mein Leiden nicht hören wollen können sie es doch sagen,oder?
Denn mal im Ernst was ist schlimmer: eine Lüge zu erzählen oder die Wahrheit zu sagen?
Es liegt natürlich auch an der Situation,aber dennoch ist die Wahrheit doch der einzige Weg. Lügt man zu viel,dreht man sich schnell einen Strick daraus und dann hat man wirklich verloren... und das ist nun etwas was man ja nicht möchte.
Ich stelle also nun folgende These auf:
Man braucht Freunde als Fundament um nicht durchzudrehen oder sich selbst zu schaden.
Was aber wenn man keine Freunde hat,diese einen nur bemängeln und nie etwas positives zu sagen wissen?
Wenn man sie so selten sieht, das man das Gefühl hat allein zu sein,sie aber dennoch da sind?
Was wenn du dich auf sie verlassen kannst,sie dir aber den Eindruck vermitteln, das sie kein Interesse an dir haben? Sie dich nur als Mittel zum Zweck benutzen?
Fragen über Fragen auf die man nur mit der Zeit Antworten findet...
Mein Leben gerät gerade wieder aus den Fugen und ich bin nicht gerade die Älteste.
Das Gefühl die Freunde entfernen sich von einen,beschleicht einem von hinten und das nur sehr langsam. In einem Moment ist man noch das kleine,glückliche Mädchen und im nächsten Moment muss man die starke,junge Erwachsene sein.
Nicht mehr die Kindheit geniessen können,weil die Eltern sich trennen und der Schock ist zu tief um das verkraften zu können... aber irgendwie muss man damit fertig werden!
In diesen Moment braucht man die Freunde, die für einen da sein sollen, es aber nicht sind, weil sie zu beschäftigt sind oder gerade selber "Probleme" haben. Wenn sie mein Leiden nicht hören wollen können sie es doch sagen,oder?
Denn mal im Ernst was ist schlimmer: eine Lüge zu erzählen oder die Wahrheit zu sagen?
Es liegt natürlich auch an der Situation,aber dennoch ist die Wahrheit doch der einzige Weg. Lügt man zu viel,dreht man sich schnell einen Strick daraus und dann hat man wirklich verloren... und das ist nun etwas was man ja nicht möchte.
Ich stelle also nun folgende These auf:
Man braucht Freunde als Fundament um nicht durchzudrehen oder sich selbst zu schaden.
Was aber wenn man keine Freunde hat,diese einen nur bemängeln und nie etwas positives zu sagen wissen?
Wenn man sie so selten sieht, das man das Gefühl hat allein zu sein,sie aber dennoch da sind?
Was wenn du dich auf sie verlassen kannst,sie dir aber den Eindruck vermitteln, das sie kein Interesse an dir haben? Sie dich nur als Mittel zum Zweck benutzen?
Fragen über Fragen auf die man nur mit der Zeit Antworten findet...
strawberrry - 8. Dez, 20:08