die Gesellschaft
Darf man in diesen Zeiten noch man selbst sein?Oder sind wir alle nur noch das was die Umwelt sehen möchte?
Wenn man sich nicht verstellt wird man doch gleich für verrückt gehalten,oder etwa nicht?
Nach aussen hin gebe ich mich schüchtern,prüde und langweilig. Im Innern bin ich aufbrausend,flippig und -ich würde es- laut- nennen.Lasse ich davon auch nur ein wenig heraus, werde ich doch schon dumm angeguckt... Natürlich kann das einem egal sein,aber möchte man nicht von der Gesellschaft akzeptiert werden?
Ist es nicht so,das alles oberflächig geworden ist?
Man achte darauf das einige sagen,dass sie auf das Innere achten.In der Realität sieht es aber trotzdem so aus,dass sie sich auf das Äußere konzentrieren.
Um zu überleben muss man mit dem Strom schwimmen und nicht gegenan,aber wenn man das nicht möchte? Wird man trotzdem mitgerissen oder schafft man es doch aus den Massen heraus? Muss man "verrückt" sein um aus diesem Strom zu entkommen? Wenn dieses der Fall ist,wird man nicht mehr von der Gesellschaft akzeptiert,aber das möchte der Mensch doch. Niemand kann auf Dauer ein Einsiedler sein.Jeder sucht mal Nähe und sei es nur zu einem Tier.
Und wenn man von der Gesellschaft verstoßen wird,was passiert dann? Man wird wirklich irre und will man dann sterben? Aus Angst man findet den Weg nie wieder zurück? Kann man ihn überhaupt finden,wenn man einmal die falsche Abzweigung genommen hat? Sollte man aufgeben und wirklich versuchen Suicid zu begehen?
Ich denke nein. Zu versuchen den richtigen Weg zu finden ist eine Aufgabe,etwas was einem am Leben erhält.Scheut man dies,ist der Selbstmord eine feige Lösung.
Na ja bevor ich zu weit gehe mit meinen kleinen Müllproduktion mach ich lieber Schluss.
Wenn man sich nicht verstellt wird man doch gleich für verrückt gehalten,oder etwa nicht?
Nach aussen hin gebe ich mich schüchtern,prüde und langweilig. Im Innern bin ich aufbrausend,flippig und -ich würde es- laut- nennen.Lasse ich davon auch nur ein wenig heraus, werde ich doch schon dumm angeguckt... Natürlich kann das einem egal sein,aber möchte man nicht von der Gesellschaft akzeptiert werden?
Ist es nicht so,das alles oberflächig geworden ist?
Man achte darauf das einige sagen,dass sie auf das Innere achten.In der Realität sieht es aber trotzdem so aus,dass sie sich auf das Äußere konzentrieren.
Um zu überleben muss man mit dem Strom schwimmen und nicht gegenan,aber wenn man das nicht möchte? Wird man trotzdem mitgerissen oder schafft man es doch aus den Massen heraus? Muss man "verrückt" sein um aus diesem Strom zu entkommen? Wenn dieses der Fall ist,wird man nicht mehr von der Gesellschaft akzeptiert,aber das möchte der Mensch doch. Niemand kann auf Dauer ein Einsiedler sein.Jeder sucht mal Nähe und sei es nur zu einem Tier.
Und wenn man von der Gesellschaft verstoßen wird,was passiert dann? Man wird wirklich irre und will man dann sterben? Aus Angst man findet den Weg nie wieder zurück? Kann man ihn überhaupt finden,wenn man einmal die falsche Abzweigung genommen hat? Sollte man aufgeben und wirklich versuchen Suicid zu begehen?
Ich denke nein. Zu versuchen den richtigen Weg zu finden ist eine Aufgabe,etwas was einem am Leben erhält.Scheut man dies,ist der Selbstmord eine feige Lösung.
Na ja bevor ich zu weit gehe mit meinen kleinen Müllproduktion mach ich lieber Schluss.
strawberrry - 23. Jan, 18:58