Ja ja ... lang lang ist's her...

alles vergessen, alles verloren... nichts ist bestaendig, alles verliert sich in der Zeit. Oder auch nicht? Wir vergessen doch nur wenn wir wirklich vergessen wollen, oder etwa nicht? Koennen wir eigentlich wirklich vergessen oder ist das alles nur Fassade? Und warum denke ich ueber soetwas nach? Sinnlos, nicht wahr?
Und genau deshalb werde ich das auch bald wieder vergessen... oder nur so tun als wuerde ich das tun.
Mit der Zeit ist die Ueberzeugung des Vergessen habens dann so gross, das es einem wirklich so erscheint... Okay... ich verheddere mich im Geschriebenem... Aber deshalb schreibe ich ja: Um mich darin verheddern zu koennen, zu sehen was fuer Abstrusitaeten mein Hirn mir vorbetet...
Wenn man seine Gedanken schon nicht mit seinen Freunden teilen kann, dann doch zumindest in der Anonymitaet des Netzes, oder spricht da etwas gegen ?
Wen frage ich da eigentlich... es wird ja niemanden geben der dieses hier liest, also ist das hier doch eher ein geschriebener Monolog, den ich mit mir selbst fuehre. Aber waere das nicht schon wieder ein Dialog? Oder muesste ich dafuer schizophren sein?

Fragen ueber Fragen auf die ich soweit keine Antwort finde, finden moechte... aber wer moechte denn schon Antworten, wenn man bequem mit Fragen ohne Antworten leben kann?

Cheers!